Grafen von Ziegenhain
Geschichte des Zimmers
Ein Prachtfenster, das sogenannte „Ziegenhainer Fenster“, in der Totenkirche/St. Martin

Gestiftet von Johann II. und seiner Frau Elisabeth von Waldeck.
An der linken Säule das Wappen der Grafen von Ziegenhain Johann II., ein sechsstrahliger Stern, drunter schrägrechte Schraffierungen.
An der rechten Säule das Wappen seiner Frau, Elisabeth von Waldeck, ein achtstrahliger Stern.
Die Grafen von Ziegenhain und Nidda errichteten die Stadt Treysa ab 1190 unter Friedrich von Thüringen, der Mann der Luckardis, Gräfin von Ziegenhain. In dieser Zeit entstand auch die Stadtmauer, die heute noch bis zu 75% erhalten ist.
Der Sternerkrieg, 1371-1375, wurde unter der Führung der Grafen von Ziegenhain ausgefochten. Der Grund des Krieges waren Territoriumsstreitereien.
Die Herrschaft der Grafen von Ziegenhain dauerte bis 1450. In diesem Jahr starb Johann II. kinderlos. Die Grafschaft fiel danach an den Landgrafen von Hessen.
Foto und Text: Inge Schneider-Scholz
Leistungen
Am Tag Ihrer Anreise heißen wir Sie mit einer kleinen Überraschung in unserem Haus willkommen. Zudem erwartet Sie als Erfrischung eine Flasche Mineralwasser.
Ausstattung
Unser großes Zimmer mit viel Platz und Blick auf das Treysaer Wahrzeichen, die „Totenkirche“ und das Rathaus. Gut geeignet für Familien oder Freunde.